Die erste Jugend-Forscht Arbeit ist unter immensem Zeitdruck fertig geworden. Bis zum Wettbewerb im Februar werden die Ergebnisse natürlich noch weiter ausgearbeitet. Für Interessierte ist hier die erste Fassung
Die Jugend-Forscht Arbeit der Nachwuchsforscher wertet Daten von Wetterballonflügen des DWD seit 1960 von 9 verschiedenen Orten aus. Für Interessierte ist hier Arbeit für den Regionalwettbewerb in Emden
Hier seht Ihr unsere tatsächliche Flugroute der vierten Mission
FÜR FAN'S VON DIAGRAMMEN haben wir hier erste Daten zum direkten Anschauen...
Hier seht Ihr Höhe in Abhängigkeit von der Flugzeit.
Wie schon erwähnt, konnten wir aufgrund der Ballonbeschädigung bei dieser Mission nur die geringste Höhe aller unserer Missionen erreichen. Immerhin flogen wir noch doppelt so hoch, wie ein Verkehrsflugzeug...
Hier sehr ihr den Luftdruck in Abhängigkeit von Hohe bzw. Flugzeit
Wir starteten nach langer Schlechtwetterperiode bei Hochdruckwetter. Bei diesem Flug platzte der Ballon bereits bei knapp unter 45 hPa, das war etwa neunmal so hoch, wie bei unserem Rekordflug der dritten Mission...
Hier sehr ihr unsere Steig- bzw. Sinkgeschwindigkeit in Abhängigkeit von Hohe bzw. Flugzeit
Geplant hatten wir 4,5m/s Steigrate. Dafür hatten wir die Ballongas-Menge berechnet. Allerdings ist durch die Ballonbeschädigung zu Beginn des Befüllungsvorgangs ein Teil des Gases entwichen und so war etwas weniger Gas als berechnet im Ballon. Dadurch gab es eine geringere Aufstiegsgeschwindigkeit von etwas 2m/s und eine längere Flugzeit. Folge war ein längerer Aufenthalt in der Westströmung uns so flogen wir ungeplant nach Holland...
Hier sehr ihr unsere Fluggeschwindigkeit über Grund in Abhängigkeit von Hohe bzw. Flugzeit
Die horizontalen Geschwindigkeiten über Grund waren geringer als bei der letzten Mission. Dennoch erreichten wir Spitzengeschwindigkeiten von knapp über 100 km/h und passten uns damit den Geschwindigkeitsvorgeben auf holländischen Autobahnen an:), die wir bei der Bergung benutzten...
Hier seht ihr die Temperaturmesswerte unserer alten Sensoren in Abhängigkeit von Zeit und Höhe
wie schon bei den letzten Missionen stimmen die Messwerte in großen Höhen nicht mehr aufgrund der Messgrenzen dieser Sensoren. Daher haben wir noch drei weitere Sensoren getestet, die wir später auswerten werden. Wir werden in der Stratosphäre Temperaturen unter -60°C gehabt haben, was Vergleiche mit professionellen Wetterballonflügen des Deutschen Wetterdienstes belegen.
Strato Sat war ein Schülerwettbewerb, welcher von der LMU München organisiert und von der DLR unterstützt wurde. Hierbei musste man Messgeräte an einem, mit Helium gefüllten Ballon, befestigen und diesen in die Stratosphäre schicken. Das Ziel dabei war es, eine Nutzlast zu entwickeln, um Forschungen in der Stratosphäre durchzuführen. Die Ergebnisse wurden bei München einer ausgewählten Jury präsentiert.
Von den Teams sind nur noch wenige Webseiten aktiv. Diese sind rechts verlinkt. Wir belegten 2018 einen zweiten Platz und genossen die Zeit gemeinsam mit den anderen 9 Final-Teams aus ganz Deutschland.
Weitere Infos: http://www.sattec.org/sattec_wettbewerb/
New Newtons | Max-von-Laue-Gymnasiums | Koblenz | |||||
AES-SatTec | Albert-Einstein-Gymnasium | Schwalbach | |||||
Strato-Fische |
Cäcilienschule Wilhelmshaven |
Wilhelmshaven | |||||
atmosfives | Erzbischöfliches Ursulinengymnasium | Köln |
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